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Vor den Strade Bianche Der Favorit, seine Herausforderer und ein Geheimtipp

Die Strade Bianche bilden den Auftakt zu den Frühjahrs-Klassikern in Italien. Wir machen den Favoriten-Check.

Der Vorjahres-Sieger

Wenn es um den Sieg bei den Strade Bianche geht, gehört Wout Van Aert automatisch zum Favoritenkreis. 3 Teilnahmen, 3 Podestplätze und 2020 der Sieg: Mit dem Belgier wird auch in diesem Jahr beim Rennen in der Region um Siena zu rechnen sein.

Die Herausforderer

Der Geheimtipp

Der junge Brite Tom Pidcock machte mit einem 3. Platz am vergangenen Sonntag beim Eintages-Rennen Kuurne-Brüssel-Kuurne auf sich aufmerksam. Auch bei Omloop Het Nieuwsblad am Tag zuvor fiel der 21-Jährige mit diversen Attacken an der Spitze des Rennens auf. Wenn er bei Ineos die nötige Unterstützung erhält, könnte er bei seiner Premiere an den Strade Bianche die grosse Überraschung werden.

Thomas Pidcock mit einem Angriff bei einem Radrennen
Legende: Seine angriffige Fahrweise könnte ein Faktor werden Auf Thomas Pidcock (vorne) gilt es ein Auge zu werfen. imago images

Programm-Hinweis

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Verfolgen Sie die Strade Bianche am Samstag ab 13:50 Uhr im kommentierten Livestream in der SRF Sport App und auf www.srf.ch/sport, die Schlussphase des Rennens können Sie zudem auf SRF info mitverfolgen.

Die Schweizer

Gemeldet sind 7 Schweizer an den Strade Bianche: Michael Schär (AG2R), Simon Pellaud (Androni Giocattoli), Tom Bohli (Cofidis), Stefan Küng, Fabian Lienhard (beide Groupama-FDJ, Lienhard als Reserve), Reto Hollenstein (Israel Start-up, Reserve) und Mauro Schmid (Qhubeka Assos). Am ehesten darf Küng eine Top-Platzierung zugetraut werden.

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