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Erfolgreiche Reiterdynastie Martin Fuchs: Die Familie, die Pferde und Schlange «Fauchi»

Der Silbermedaillengewinner von den Weltreiterspielen in Tryon war zu Gast im «sportpanorama».

Vor einer Woche schrieb Martin Fuchs an den Weltreiterspielen im amerikanischen Tryon Schweizer Sportgeschichte. Der 26-jährige Zürcher gewann WM-Silber. Zusammen mit der Bronzemedaille von Steve Guerdat war es die erste Schweizer Einzelmedaille an einer WM.

Die erfolgreiche Karriere von Martin Fuchs ist kein Zufall: Der Spitzenreiter wurde in eine Reiterfamilie hineingeboren. Vater Thomas, Mutter Renata und Onkel Markus Fuchs waren bereits erfolgreiche Springreiter.

Zuerst das Pony, dann aufs Pferd

In diese Fussstapfen trat auch Martin Fuchs. Bereits in jungen Jahren sass er auf dem Pony und bald schon auf dem Pferd. Er liess sich auch von den Hänseleien seiner Schulkameraden nicht vom «Mädchensport» abbringen. Weniger eng ist sein Verhältnis zu «Fauchi», dem einzigen Null-Beiner in der Familie Fuchs.

Mit seinem Paradepferd Clooney hat Fuchs junior nun einen ersten Karrierehöhepunkt erreicht. Bei seinem Besuch im «sportpanorama» sprach er auch über…

  • Gratulationen auf dem Handy und das lange Warten bei der Dopingkontrolle
  • Den Genesungsprozess seines Pferdes Clooney in den Monaten vor der WM
  • Die Motivation in seiner pferdeverrückten Familie
  • Seine tägliche Arbeit auf dem Reiterhof

Sendebezug: SRF zwei, sportpanorama, 30.09.2018, 18:30 Uhr

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