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Reiten Farrington gewinnt in Genf den Grand Prix

Der Weltranglisten-Erste Kent Farrington hat beim CHI Genf den mit 1,2 Millionen Franken dotierten Grand Prix gewonnen. Die Schweizer verpassten eine Topklassierung.

Im Sattel von Gazelle setzte sich der Amerikaner Kent Farrington im Stechen gegen 4 Konkurrenten durch und liess sich einen Scheck von 400'000 Franken überreichen.

Gazelle machte ihrem Namen alle Ehre und spielte ihre Grundschnelligkeit aus. Der Schwede Henrik von Eckermann mit Mary Lou büsste im Stechen 53 Hundertstel ein, der Belgier Gregory Wathelet mit Corée 73 Hundertstel.

Keine Schweizer Top-10-Klassierung

Die Schweiz war im Stechen nicht vertreten. Steve Guerdat, der diese Prüfung schon dreimal gewonnen hatte, war mit Bianca auf Kurs, ehe ganz am Schluss beim Einsprung in die Zweierkombination doch noch eine Stange fiel. Martin Fuchs und Clooney sowie Brian Balsiger mit Clouzot verzeichneten ebenfalls 4 Strafpunkte. Fuchs wurde 11., Balsiger 16. und Guerdat 17.

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