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Reiten Nur Rang 4 für die Schweizer Equipe

Beim Heim-CSIO in St. Gallen haben die Schweizer Springreiter im Nationenpreis als Vierte das Podest verfehlt. Das Quartett um Olympiasieger Steve Guerdat war im 1. Umgang in Rücklage geraten, konnte sich aber noch um zwei Ränge verbessern. Den Sieg sicherten sich die Briten.

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SRF zwei überträgt am Samstag das Jagdspringen und am Sonntag den GP live (je ab 14:55 Uhr).

Dem favorisierten Schweizer Quartett blieb nur der 4. Rang und damit eine leise Enttäuschung. Vor 14 Jahren feierten die Schweizer den letzten Triumph an einem Heim-CSIO. In dieser Saison standen sie bei zwei Nationenpreis-Wertungen je einmal zuvorderst und zuhinterst im Klassement.

Auf dem Gründenmoos leistete sich sich die Equipe von Chef Andy Kistler im 1. Durchgang 10 Fehlerpunkte und lag nur auf Position 6. Immerhin glückte ihr danach eine klare Steigerung. Pius Schwizer und Jane Richard Philips schafften je ein Nuller. Olympiasieger Steve Guerdat verzeichnete als letzter Reiter wieder einen Abwurf.

Briten und Spanien überragend

Nur 3 Punkte aus 2 Umgängen mussten sich die siegreichen Briten notieren lassen. Mit 4 Fehlern folgte Spanien an 2. Stelle. Dahinter hatte sich eine Lücke aufgetan. Die Schweden (10) schafften es ebenfalls noch aufs Podest.

Resultate:

St. Gallen. CSIO. Nationenpreis Europa Division I (2 Umgänge, Dotation: 200'000 Euro): 1. Grossbritannien (Daniel Neilson, Varo, 12+0, Spencer Roe, Wonder Why, 1+1, Robert Whitaker, Catwalk, 0+1, Guy Williams, Zaire, 0+9) 3 (1+2). 2. Spanien (Manuel Saro Fernandez, Darius, 1+1, Paola Amilibia, Prunella d'Ariel, 6+5, Eduardo Alvarez Aznar, Rico Revel, 1+1, Sergio Alvarez Moya, Zipper, 0+0) 4 (2+2). 3. Schweden (Douglas Lindelöw, Casello, 4+4, Emma manuelsson, Titan, 5+1, Niklas Jonsson, Caral, 10+0, Pedr Fredricson, Sibon, 0+0) 10 (9+1).

4. Schweiz (Pius Schwizer, Toulago, 4+0, Paul Estermann, Castlefield

Eclipse, 5+8, Jane Richard Philips, Pablo de Virton, 8+0, Steve

Guerdat, Nino des Buissonnets, 1+4) 14 (10+4). 5. Ukraine 16 (7+9).

6. Belgien 19 (6+13). 7. Frankreich 20 (16+4). 8. Holland 31

(21+10).

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