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So klingt der ESAF-Song «Maa gäge Maa»
Aus Sport-Clip vom 24.07.2019.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 52 Sekunden.
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In eigener Sache Radiopremiere: «Maa gäge Maa» ist der offizielle ESAF-Song

Der offizielle Song des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Zug heisst «Maa gäge Maa». Der Titel von Gölä und Trauffer, vereint als Büetzer Buebe, feierte am Mittwochmorgen Premiere auf Radio SRF 1 und Radio SRF 3. Der Song umrahmt den Grossanlass in Zug wie auch die SRF-Berichterstattung.

Schweizer Radio und Fernsehen und das Organisationskomitee des ESAF präsentieren gemeinsam den offiziellen Song des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2019 in Zug.

«Maa gäge Maa» von Gölä und Trauffer bildet zum einen den musikalischen Rahmen des Events in Zug. Zum anderen ist der Song Teil des Gestaltungspakets rund um die SRF-Berichterstattung zur Veranstaltung.

Premiere auf Radio SRF 1 und Radio SRF 3

Am Mittwochmorgen, 24. Juli, feierte «Maa gäge Maa» Premiere auf Radio SRF 1 und Radio SRF 3. An einer Pressekonferenz der ESAF-Organisatoren stellten die Schweizer Mundartmusiker Gölä und Trauffer ihre Eigenkomposition persönlich vor und präsentierten den Videoclip zum Song. Am Nachmittag ab 14.00 Uhr sind die beiden zudem live bei Radio SRF 1 zu Gast.

Göla und Marc Trauffer posieren mit ihren Gitarren.
Legende: Die Interpreten des ESAF-Songs Göla (links) und Marc Trauffer. Hangar/Adrian Bretscher

Darüber hinaus werden die Büetzer Buebe ihren Titel «Maa gäge Maa» am 15. August in der SRF-Sendung «Donnschtig-Jass» live performen. Auch während des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests kommen Gölä und Trauffer zu einem prominenten Auftritt. Beim Festakt am Sonntagmorgen, 25. August, spielen sie ihre ESAF-Hymne live in der Arena in Zug.

Schwingerhymne mit Elementen aus Rock und Schweizer Volksmusik

Michael Schuler, Leiter Fachredaktion Musik bei SRF: «Gölä und Trauffer ist es gelungen, Elemente aus Rock und Schweizer Volksmusik zu einer starken Schwingerhymne zu vereinen. Und schliesslich bringen sie die Essenz des Schwingsports – den Wettkampf ‹Maa gäge Maa› – auf den Punkt.»

Heinz Tännler, OK-Präsident ESAF 2019 in Zug: «Gölä und Trauffer treffen mit ihrem Titel ‹Maa gäge Maa› haargenau die Erwartungen des OK und damit der Schwingerfamilie. Es ehrt uns, dass diese zwei Aushängeschilder der Schweizer Mundartmusik für uns diesen Titel geschaffen haben.»

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10 Kommentare

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  • Kommentar von Thomas Meier  (Harz)
    Die negativen Kommentare gegenüber diesem Video zeigen ganz klar, wie bünzlig anscheinend gewisse Schweizer halt leider einfach sind. Das Video ist innovativ und trifft genau das richtige Publikum (Durchschnittsalter der "Schwingerfans" sinkt laufend). Der Hammer ist der Kommentar betreffend "Klima", bitte über die Bücher gehen. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand!
    1. Antwort von Josef Graf  (Josef Graf)
      Genau, Herr Meier, gerade der gesunde Menschenverstand würde gebieten, einen Song im Studio oder sonst einer passenden Location aufzunehmen, um nicht falsche Vorbildzeichen bezüglich Umweltschutz und Hautkrebsvorsorge zu setzen. Der Song wäre deshalb nicht schlechter oder besser. Allerdings muss ich zugeben, dass nirgends festgelegt ist, was der gesunde Menschenverstand ist. Man weiss nur, dass man diesen als Massstab für sich beansprucht, wenn man, wie Sie, die eigene Meinung für richtig hält.
  • Kommentar von André Zehnder  (Zehndy77)
    Gute Idee mit Traufer und Golä einen Song fürs ESAF zu machen. Start des Videos gute Idee.
    Umsetzung eine Katastrophe!! Auf einem Bergspitz mit zwei elektrischen Gitarren, was soll das? Was hat das mit Schwingen zu tun? Schade fürs Schwingfest. Musikalisch kann man geteilter Meinung sein; Rock mit ewas Jodeln versetzt.
    Schade......
  • Kommentar von Philipp Schmid  (Philipp Schmid)
    Man hat sich halt für etwas mehr Rock entschieden als für die traditionellen Gesänge, aber dass stört mich nicht mal. Das Einzige was mich stört, ist das Video. Zwei Menschen auf dem Bergspitz. Zuerst dachte ich, dass dies mithilfe von technischen Mitteln gemacht wurde, jedoch sehe ich auch dass die Beiden angekettet sind. In Zeiten von Klimaerwärmung etc. sollte man solche Videoproduktionen vermeiden. Man hätte auch Seen, Schwingkeller, etc nutzen können.