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Tränen vor dem Schlussgang Stucki: «Ein bisschen ‹Lätschen› war vielleicht der Schlüssel»

Eine Woche nach dem ESAF spricht Schwingerkönig Christian Stucki im «sportpanorama» über seinen Gefühlsausbruch vor dem Schlussgang.

Vor einer Woche hat sich Christian Stucki am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug mit 34 Jahren zum Schwingerkönig gekürt. Ein emotionaler Moment und die ultimative Krönung einer aussergewöhnlichen Karriere. Die Gefühle aber waren bereits vor dem Schlussgang aus dem fast 2-Meter-Mann herausgebrochen.

In der Garderobe haben alle ein wenig komisch geschaut.
Autor: Tommy Herzog Athletiktrainer von Christian Stucki

Im «sportpanorama» sprach Stuckis Athletiktrainer Tommy Herzog über die Momente vor dem Schlussgang. Er habe gemerkt, wie angespannt sein Schützling sei. «Ich habe ihm dann von seiner Frau und den Kindern erzählt und wie stolz diese bereits jetzt auf ihn seien», so der ehemalige Bobfahrer. «Dann hat es ihn geschüttelt. In der Garderobe haben alle ein wenig komisch geschaut», so Herzog.

Ein weinender Stucki in der Garderobe vor dem Schlussgang? «Ja, das ist nicht gelogen. Ich habe geheult, es musste einfach alles raus», bestätigte der Schwingerkönig.

Warum Stucki des Öfteren einen Tritt in den Hintern brauchte und welche Gedanken dem Schwingerkönig vor dem Schlussgang durch den Kopf gingen, sehen Sie im Video oben.

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