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Marc Bischofberger
Legende: Gibt's auch diesen Winter eine Medaille? Marc Bischofberger mit seinem olympischen Edelmetall. Keystone

Skicrosser im Skype-Interview Bischofberger jagt jetzt als Profi Podestplätze

Der Appenzeller Skicrosser will an seine starke letzte Saison anschliessen. Auch sein Knie ist dafür bereit.

Letzte Saison startete Skicrosser Marc Bischofberger richtig durch: Zwei Weltcupsiege, zwei weitere Podestplätze, Sieg im Gesamtweltcup und vor allem: Silber an den Olympischen Spielen hinter dem Kanadier Brady Leman.

Da können für den diesjährigen WM-Winter (Titelkämpfe im Februar in Park City) doch nur Gold und Siege das Ziel des Appenzellers sein, oder?

Die letztjährigen Erfolge haben Bischofberger ermöglicht, voll auf den Sport zu setzen. Was bringt das Leben als Profi?

Problemlos verlief der Saisonaufbau nicht: Nach Olympia verletzte sich Bischofberger am Kreuzband – und fuhr zunächst trotzdem weiter. Ist sein linkes Knie wieder in Ordnung?

Neben den angestrebten Erfolgen auf der Piste könnte Bischofberger einen weiteren Wettstreit für sich entscheiden: Zusammen mit 11 Persönlichkeiten aus Inner- und Ausserrhoden ist er für den Titel «Appenzeller des Jahres» nominiert. Derzeit liegt er auf seiner Lieblingsposition: ganz vorne.

Skicross bei SRF

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Nach zwei Verschiebungen starten die Skicrosser in Arosa in die neue Saison. Die Qualifikation steht am Sonntag auf dem Programm, das Nachtrennen vom Montag wird ab 19:25 Uhr auf SRF zwei übertragen.

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