«Ich werde meine beruflichen Pläne in die Hand nehmen und freue mich auf einen neuen Lebensabschnitt», begründete Bigna Windmüller ihre Entscheidung.
Schwestern als Pionierinnen
Die 23-jährige Sarganserin vertrat die Schweiz sowohl bei der Weltmeisterschafts-Premiere der Skispringerinnen 2009 in Liberec als auch am ersten Skisprung-Bewerb der Frauen bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi. Dort hatte sie den 18. Platz belegt.
Das beste Karriereergebnis realisierte sie im Januar mit dem dritten Rang beim Weltcup im japanischen Zao. Bignas um 3 Jahre ältere Schwester Sabrina Windmüller ist noch sportlich aktiv. Sie hatte am 7. Januar 2012 mit dem Weltcupsieg in Hinterzarten für Aufsehen gesorgt.