Iouri Podladtchikov hat seine Karriere als Snowboarder beendet. Klicken Sie sich durch die Bilder seiner Laufbahn.
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Bild 1 von 11. Die Anfänge. Der gebürtige Russe Podladtchikov debütiert 2003 als 14-Jähriger bei den russischen Meisterschaften. Bis Mitte 2007 geht er für das Heimatland seiner Eltern an den Start, dann erfolgt der Wechsel zum Schweizer Verband. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 11. Sieg als Schweizer. 2007 gewinnt Podladtchikov, jetzt für die Schweiz startend, den FIS-Halfpipe-Event in Saas-Fee. In der gleichen Saison entscheidet der Zürcher auch den Halfpipe-Weltcup für sich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 11. Platz 4 in Vancouver. 2006 bei Olympia in Turin für Russland noch chancenlos, springt Podladtchikov 2010 in Vancouver bei den Allerbesten mit. Eine Medaille verpasst er nur knapp. Podladtchikov wird Vierter. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 11. Der Globetrotter. Als einer der besten Halfpipe-Spezialisten kommt Podladtchikov viel in der Welt herum. Hier ist er bei einem Big-Air-Event in Barcelona zu sehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. Ehrfürchtig mit dem «Maestro». Podladtchikov gehört inzwischen zu den bekanntesten Schweizer Sportlern. Bei den Sports Awards 2012 schaut aber selbst der gefeierte Snowboarder ziemlich ehrfürchtig zu Roger Federer hinüber. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 11. FIS-Weltmeister 2013. 2010 gewinnt Podladtchikov bei den X-Games, 2012 holt er Gold bei der von der World Snowboarding Federation organisierten WM. Ein Jahr später ist der Schweizer dann auch bei der FIS-WM im kanadischen Stoneham nicht zu schlagen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 11. Der ewige Rivale. Die Karriere von Podladtchikov ist eng verbunden mit Shaun White. Der amerikanische Über-Snowboarder steht dem Schweizer regelmässig vor der Sonne. White gewinnt bei den X-Games nicht weniger als 15 Goldmedaillen und 2006, 2010 sowie 2018 jeweils Olympiagold. Doch einen grossen Titel schnappt ihm Podladtchikov weg ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. Auf dem Olymp. Podladtchikovs grosse Stunde schlägt 2014. In seinem Geburtsland holt sich «iPod» in Sotschi Olympia-Gold in der Halfpipe. Podladtchikov zeigt unter anderem den YOLO-Flip. Einer der Geschlagenen ist Shaun White. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 11. Viele Stürze. Gegen das Ende seiner Karriere – als die Sprünge immer verrückter und risikoreicher werden – stürzt Podladtchikov einige Male schwer und fällt jeweils lange aus. Olympia 2018 in Pyeongchang verpasst er nach einem heftigen Sturz zuvor in Aspen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Der Skater. Nicht nur auf dem Snowboard fühlt sich Podladtchikov heimisch. Er ist auch ein begnadeter Skateboarder. Eine Zeit lang liebäugelt Podladtchikov gar mit einem Start bei den Sommerspielen in Tokio. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 11. Der Fotograf. Zu Podladtchikovs Leidenschaften abseits der Halfpipe gehört auch die Kunst. Vor allem die Fotografie hat es ihm angetan. Bildquelle: Freshfocus.