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Snowboard Da ist der Wurm drin: Snowboarder kämpfen mit Wetterkapriolen

Die Schweizer Freestyler wollten sich in Crans-Montana für die Olympischen Winterspiele in Form bringen. Doch das Wetter trübte dieses Vorhaben in mannigfaltiger Gestalt.

In Crans-Montana finden Iouri Podladtchikov, Pat Burgener & Co. eigentlich eine neue Halfpipe vor, welche jener von Pyeongchang sehr ähnelt. Doch unsägliches Wetterpech trübt die Olympiavorbereitung der Snowboarder empfindlich:

  • 1. Tag: Wegen Regen findet keine Übungseinheit in der Halfpipe statt.
  • 2. Tag: Wolken beeinträchtigen die Sicht und beenden das Training früh.
  • 3. Tag: Endlich strahlt die Sonne, aber Windböen verunmöglichen Sprünge.

Und Pepe Regazzi, Cheftrainer der Snowboard-Freestyler, fügt hinzu: «Eigentlich begannen die Probleme schon in Nordamerika, wo uns der Schnee fehlte.»

Nun soll der Olympia-Feinschliff in der Halfpipe von Laax erworben werden. Denn die Zeit drängt: In gut einem Monat starten die Olympischen Spiele in Südkorea.

Mit welchen Mitteln die Schweizer Snowboarder dem Wetterkoller trotzten und was Podladtchikov und Co. zum Wetterpech sagten, erfahren sie oben im Beitrag aus dem «sportpanorama».

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