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Bild 1 von 13. Moderieren durch die Sendung. Rainer Maria Salzgeber und Sandra Studer. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 13. Jeannine Gmelin, Rudern. Die 27-jährige Skifferin aus Uster schreibt am 1. Oktober Geschichte: Sie gewinnt in den USA als erste Schweizerin überhaupt eine WM-Goldmedaille in einer olympischen Ruder-Disziplin. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 13. Martina Hingis, Tennis. In ihrer 23. und letzten Profi-Saison trumpft sie gross auf. Sie gewinnt neun Doppel-Turniere, darunter die US Open. Im Mixed holt sich die 37-Jährige ebenfalls in New York sowie in Wimbledon den Titel und kommt nun auf 25 Major-Triumphe. Ende Saison tritt sie zurück. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 13. Wendy Holdener, Ski. Die 24-jährige Schwyzerin feiert an der Heim-WM in St. Moritz den bislang grössten Triumph ihrer Karriere: Sie holt Gold in der Kombination. Die WM-Silbermedaille im Slalom und sechs Podestplätze im Weltcup runden ihre hervorragende Saison ab. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 13. Jolanda Neff, Mountainbike. Zur absoluten Weltspitze gehört die 24-jährige St. Gallerin schon lange, nun klappt es auch an einem Grossanlass: Neff fährt im australischen Cairns souverän zu WM-Gold. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 13. Daniela Ryf, Triathlon. Die 30-jährige Solothurnerin entscheidet zum dritten Mal in Folge den Ironman Hawaii für sich. Als erste Athletin überhaupt wird sie dazu zum dritten Mal Weltmeisterin über die halbe Ironman-Distanz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 13. Giulia Steingruber, Kunstturnen. Neun Monate nach einer Operation am rechten Knöchel sichert sich die 23-jährige Gossauerin zum ersten Mal in ihrer Karriere eine WM-Medaille. Bronze an der WM in Montreal in ihrer Spezialdisziplin Sprung ist die erst zweite WM-Medaille für eine Schweizerin überhaupt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 13. Pablo Brägger, Kunstturnen. Der 25-jährige Ostschweizer schreibt Sportgeschichte: Als erster Schweizer seit Jack Günthard holt Brägger EM-Gold am Reck. An der WM verpasst er als Vierter eine Medaille an seinem Paradegerät nur ganz knapp. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 13. Roger Federer, Tennis. Dem 36-jährigen Baselbieter gelingt 2017 nach längerer Verletzungspause ein Comeback nach Mass. Er gewinnt 7 Turniere, darunter die Australian Open und Wimbledon – seine Grand-Slam-Titel Nummer 18 und 19. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 10 von 13. Beat Feuz, Ski. Einen Tag nach seinem 30. Geburtstag feiert der Emmentaler den grössten Erfolg seiner Karriere: Er holt an der Heim-WM in St. Moritz Gold in der Abfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 13. Roman Josi, Eishockey. Der 27-jährige Berner gilt als einer der besten Verteidiger der Welt. Josi führt Nashville im Frühling erstmals in den Stanley-Cup-Final und wird auf die neue Saison hin zum Captain der Predators befördert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 13. Andy Schmid, Handball. Der 34-jährige Zürcher führt die Rhein-Neckar Löwen als Captain und Regisseur zum zweiten Meistertitel in der Bundesliga in Folge. Gar zum vierten Mal in Serie wird Schmid von Managern und Spielern zum MVP der Bundesliga-Saison gewählt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 13. Nino Schurter, Mountainbike. Der 31-jährige Bündner gewinnt 2017 alles, was es zu gewinnen gibt. Im Weltcup holt er in sechs Saisonrennen sechs Siege und damit zum fünften Mal in Serie die Gesamtwertung. An der WM holt er zum dritten Mal in Folge und insgesamt sechsten Mal den Titel. Bildquelle: Keystone.
Wer wird Nachfolgerin und Nachfolger von Lara Gut und Fabian Cancellara? Um diese Frage drehen sich am Sonntagabend die «Sports Awards». Per Televoting wählen die Schweizer Fans ihre Sportlerin und ihren Sportler des Jahers. Die Nominierten finden Sie in der obenstehenden Bildergalerie.
Daneben werden die Siegerinnen und Sieger der folgenden Kategorien gekürt:
- Newcomer des Jahres: Michelle Heimberg (17, Wasserspringen), Géraldine Ruckstuhl (19, Siebenkampf) und Nico Hischier (18, Eishockey) kämpfen um die Nachfolge von Schwinger Armon Orlik.
- Team des Jahres: Ob die 4x100-Meter-Staffel der Frauen, die Mountainbike Mixed-Staffel oder die Fussball-Nati: Die Schweizer Sport-Fans wurden im Jahr 2017 von guten Teamleistungen verwöhnt.
- Trainer des Jahres: Weltklasse Leistungen erfordern weltklasse Trainer. Severin Lüthi (Roger Federer), Vladimir Petkovic (Fussball-Nati) und Nicolas Siegenthaler (Mountainbiker Nino Schurter) sind im Rennen um den Titel.
- Behindertensportler des Jahres: Marcel Hug (Leichtathletik), Christoph Kunz (Ski alpin) und Manuela Schär (Leichtathletik) können ihre Saison mit einem weiteren Triumph krönen.
Bilder, Emotionen und Geschichten
Neben der Siegerehrung blicken die Zuschauerinnen und Zuschauer unter der Moderation von Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber zurück auf magische Momente des Sportjahres 2017.
Internationale Stars wie Carla Bruni, Wincent Weiss und Rachel Rinast, Baba Shrimps und Pat Burgener sorgen für musikalische Unterhaltung.
Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 27.11.17, 22:25 Uhr