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TAS schmettert Einspruch ab Kein Gehör gefunden: Russland bleibt für Olympia suspendiert

Das Nationale Olympische Komitee von Russland (ROC) bleibt durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) gesperrt. Das geht aus einem Urteil durch den Sportgerichtshof hervor.

Fünf Monate vor den Sommerspielen in Paris bleibt die Ausgangslage die Gleiche: Russland blitzte mit seinem Einspruch ab und bleibt als Konsequenz des nun zweijährigen Angriffskriegs auf die Ukraine bei Olympia aussen vor.

«Das für diese Angelegenheit zuständige TAS-Panel wies die Berufung zurück und bestätigte die angefochtene Entscheidung mit der Feststellung», dass das IOC «nicht gegen die Grundsätze der Rechtmässigkeit, Gleichheit, Vorhersehbarkeit oder Verhältnismässigkeit verstossen hat», heisst es in einer Mitteilung. Der erlassene Schiedsspruch «unterliegt derzeit einer Vertraulichkeitsprüfung», weshalb er nicht sofort veröffentlicht wird.

Das IOC hatte das ROC am 12. Oktober «mit sofortiger Wirkung» suspendiert und damit auf einen «Bruch der Olympischen Charta» reagiert. Zuvor habe das ROC die Sportorganisationen von 4 annektierten ukrainischen Regionen als Mitglieder aufgenommen und damit «die territoriale Integrität des NOK der Ukraine verletzt.

Start unter neutraler Flagge möglich

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Die Teilnahme russischer Sportlerinnen und Sportler an den Sommerspielen in Paris als neutrale Athletinnen und Athleten lässt das IOC weiter zu. Dasselbe gilt für jene aus Belarus.

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