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Unihockey-Playoffs Rychenberg steht nach Cup-Dämpfer nächste Mammutaufgabe bevor

Eine Woche nach der 3:9-Klatsche im Cupfinal gegen GC startet Rychenberg Winterthur gegen Wiler-Ersigen in die Playoffs.

Rychenberg-Goalie Nicolas Schüpbach.
Legende: Wird zum Playoff-Auftakt gegen Wiler-Ersigen gefordert sein Rychenberg-Goalie Nicolas Schüpbach. Freshfocus

Viel Zeit zum Hadern bleibt den Unihockeyanern vom HC Rychenberg Winterthur nicht. Denn nach dem missglückten Cupfinal gegen GC, der klar mit 3:9 verloren ging, steht bereits der Playoff-Auftakt in der Meisterschaft vor der Tür. Am Samstag steigt im bernischen Kirchberg Spiel 1 der Viertelfinal-Serie (Best-of-7) gegen Wiler-Ersigen.

Live-Hinweis

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Verfolgen Sie Spiel 1 der Playoff-Viertelfinalserie zwischen dem SV Wiler-Ersigen und dem HC Rychenberg Winterthur am Samstag ab 16:50 Uhr live auf SRF zwei und in der SRF Sport App.

Rychenberg klarer Underdog

Rychenberg steigt als Aussenseiter ins Duell mit dem Rekordmeister (12 Titel). Die letzte gewonnene Playoff-Serie der Winterthurer liegt schon 4 Jahre zurück. Damals stiess Rychenberg gegen Langnau in den Halbfinal vor. Seither blieb der vierfache Cupsieger zweimal in Serie im Viertelfinal hängen, die Saison 2019/20 musste Corona-bedingt vorzeitig beendet werden.

Auch die beiden Direktduelle in der Qualifikation sprechen nicht für Rychenberg. Allerdings haben die Winterthurer beim 3:4 Anfang Januar dieses Jahres bewiesen, dass sie mit Wiler-Ersigen mithalten können. Das zweite Saisonduell ging vor zwei Wochen mit 7:2 an amtierenden Vizemeister.

SRG und Swiss Unihockey verlängern Vertrag vorzeitig

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SRF und die weiteren SRG-Sender können mindestens bis zur Saison 2026/27 weiterhin live in TV, Radio und auf den Onlineplattformen über die entscheidende Meisterschaftsphase im Schweizer Unihockey berichten. Die vorzeitige Verlängerung der Vertragspartnerschaft zwischen der SRG und Swiss Unihockey umfasst die Ausstrahlungsrechte über die Playoff-Spiele ab den Viertelfinals der Nationalliga A der Frauen und Männer.

Im Liveprogramm von SRF, RTS und RSI bleiben auch die Superfinals und Cupfinals – diese sind jedoch Teil einer separaten Vereinbarung. Wie bis anhin ist die SRG für die Produktion der Liveübertragungen verantwortlich.

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