Schon vor zwei Wochen hatten die Zürcherinnen gegen das türkische Spitzenteam Vakifbank Istanbul den Kürzeren gezogen. Damals waren im Viertelfinal-Hinspiel bei der 0:3-Niederlage aber zwei Sätze umkämpft.
Im Rückspiel in Istanbul konnte Volero nicht an diese Leistung anknüpfen. Für eine Qualifikation für das Final Four in Bukarest hätten die Zürcherinnen gegen den Titelverteidiger höchstens einen Satz abgeben dürfen.
Kein Geschenk zum Abschied
Doch nach zwei Sätzen stand es bereits 12:25, 14:25 aus Sicht Voleros. Damit war die Begegnung bereits entschieden. Immerhin glückte im letzten Satz eine Steigerung. Zu mehr als 17 Punkten reichte es aber nicht.
Damit endet Voleros Zürcher Geschichte auf internationalem Parkett vorzeitig. Ab nächster Saison startet das Team in der französisichen Meisterschaft.