Der ehemalige Trainer der Schweizer Nationalmannschaft will es nach seinem Bundesliga-Abenteuer ruhiger angehen.
Die EM-Qualifikation der Volleyball-Nationalteams wird infolge der Corona-Pandemie umgekrempelt.
Im Beachvolleyball sah Nicole Eiholzer kaum noch Perspektiven. Der Wechsel zurück in die Halle zahlte sich sogleich aus.
Mit einer neuen Nationaltrainerin und altbekanntem Kader bereitet sich die Frauen-Nati auf eine allfällige EM-Quali vor.
Die Volleyball-Organisation Volero und ihr umtriebiger Präsident Stav Jacobi werden ein Team in der NLB stellen.
Die Nachfolge von Volleyball-Nationaltrainer Timo Lippuner ist geregelt.
Obwohl die Schweizerinnen die EM-Bühne nach der Gruppenphase verlassen müssen, sind sie über sich hinausgewachsen.
Sieg bei der Dernière von Coach Timo Lippuner: Die Schweiz gewinnt das Spiel gegen Weissrussland mit 3:1.
Trotz eines 2:0-Vorsprungs: Die Schweizer Nati verliert an der EM gegen Spanien mit 2:3 und verpasst die Achtelfinals.
Die Schweizerinnen zeigen gegen die favorisierten Russinnen eine starke Leistung, verlieren aber in 3 Sätzen.
Die Volleyballerinnen verlieren auch ihr 2. Gruppenspiel an der EM in Bratislava in drei Sätzen.
Die Volleyballerinnen verlieren in Bratislava ihr erstes Spiel an der Europameisterschaft klar in 3 Sätzen.
Die EM ist für alle Schweizer Nationalspielerinnen Neuland. Das soll für das Team von Timo Lippuner zum Vorteil werden.
Vom 23. August bis 8. September wird der 31. Europameister im Frauen-Volleyball ermittelt. Ein Turnier-Überblick.
Das Schweizer Team für die Volleyball-EM der Frauen (23. August bis 8. September) ist fix.
Ab dem 23. August bestreiten die Schweizer Volleyballerinnen die EM. Für Coach Lippuner ist es die Abschiedsvorstellung.
Das Ostschweizer Duo bezwingt die US-Amerikaner Slick und Allen und steht erstmals in einem World-Tour-Final.
Die Schweizerinnen verlieren am Masters in Montreux ihr 3. Spiel mit 1:3 Sätzen gegen Vize-Weltmeister Italien.
Die Schweizer Volleyballerinnen verlieren das 2. Spiel beim Masters in Montreux mit 1:3 gegen Thailand.
Die Schweizer Frauen-Nati ist beim Volleyball-Masters in Montreux mit einer ehrenvollen Niederlage gestartet.
Die Neuenburgerinnen schlagen Sm'Aesch Pfeffingen zuhause klar in 3 Sätzen und entscheiden die Final-Serie 3:1 für sich.
Die Waadtländer behielten auch im dritten Playoff-Finalspiel gegen Amriswil die Oberhand.
Der LUC gewinnt auch Spiel 2 der Final-Serie gegen Amriswil und braucht noch einen Sieg, um Meister zu bleiben.
Im Duell um den Volleyball-Titel bei den Frauen steht es nach 2 Partien zwischen Neuchâtel UC und Aesch Pfeffingen 1:1.
Die Waadtländer Volleyballer bestätigten mit dem unerwartet klaren Erfolg ihre Ambitionen auf eine Titelverteidigung.
Die Baslerinnen schlagen Neuchâtel UC im 1. Playoff-Finalspiel in 4 Sätzen.
Nach der Dominanz von Volero wird es bei den Frauen erstmals seit 2009 wieder einen neuen Schweizer Meister geben.
Die Schweizer Volleyball-Cupsieger 2019 heissen Amriswil und Viteos NUC.
Im Volleyball-Cup steht am Samstag bei den Männern seit 28 Jahren wieder einmal ein NLB-Verein im Final.
Die Schweizerinnen treffen in den EM-Gruppenspielen auf Russland, die Slowakei, Deutschland, Weissrussland und Spanien.