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Vom Profisport zum Nachwuchs Volleyball-Trainer Lippuner: «Hatte 13 Jahre Autobahn»

Der ehemalige Trainer der Schweizer Nationalmannschaft will es nach seinem Bundesliga-Abenteuer ruhiger angehen.

«Ich bin ein 24/7-Mensch: Wenn ich etwas mache, dann mache ich es ganz», beschreibt sich Timo Lippuner selber. Als Volleyballtrainer habe er zuletzt «13 Jahre Autobahn gehabt. Kaum freie Tage, das habe ich am Ende des vergangenen Jahres gemerkt.»

Ausserortsstrasse statt Autobahn

Vollgas oder gar nichts, das war das bisherige Motto. Für das Jahr 2020 hat Lippuner nun für sich beschlossen, dass er es doch etwas ruhiger angehen möchte: «Ich hatte das Gefühl, dass nach dieser Autobahn eine Ausserortsstrasse gut tun würde.»

Gefunden hat er diese im Nachwuchs beim BTV Aarau. Deswegen hat der erste Schweizer Trainer in der Bundesliga seinen Vertrag bei den Roten Raben Vilsbiburg nicht verlängert.

Auf welche Schwierigkeiten Lippuner nach seinem Wechsel gestossen ist, und welche sportliche Höchstleistung er selbst in der Sommerpause erbracht hat, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.

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