Verschaffen Sie sich in unserer Bilder-Gallery einen Überblick über das komplette Fahrerfeld 2020 in der Königsklasse des Automobil-Rennsports. Die Formel-1-Teams setzen heuer weitgehend auf bewährtes Personal. Von den 10 Equipen haben lediglich Williams und Renault einen Piloten getauscht. Zum Teilnehmerfeld gehören ein Neuling und ein Rückkehrer.
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Bild 1 von 20. Lewis Hamilton, Mercedes (GBR, 35). Der amtierende Formel-1-Weltmeister geht als Topfavorit in die neue Saison und könnte mit dem 7. WM-Titel die magische Rekordmarke von Michael Schumacher egalisieren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 20. Valtteri Bottas, Mercedes (FIN, 30). Der Teamkollege von Lewis Hamilton startet bereits in seine vierte Saison für Mercedes. Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 20. Sebastian Vettel, Ferrari (GER, 32). Wird Vettel in seiner letzten Saison mit Ferrari doch noch Weltmeister? Seine bisherigen vier WM-Titel holte der Deutsche mit Red Bull Racing. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 20. Charles Leclerc, Ferrari (MON, 22). Der Monegasse gilt als grosse Zukunftshoffnung von Ferrari. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 20. Alexander Albon, Red Bull (THA, 24). Der britisch-thailändische Fahrer wechselte 2019 während der Saison zum Red-Bull-Team und visiert nun seinen ersten Podestplatz in der Formel 1 an. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 20. Max Verstappen, Red Bull (NED, 22). Der Niederländer gilt als grösstes Talent der Formel 1 und geht trotz seines jungen Alters bereits in seine 6. Saison in der Königsklasse des Motorsports. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 20. Lando Norris, McLaren (GBR, 20). Der Kart-Weltmeister von 2014 will in seiner zweiten Formel-1-Saison noch konstanter gute Leistungen liefern als im Vorjahr. Bildquelle: imago images.
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Bild 8 von 20. Carlos Sainz junior, McLaren (ESP, 25). Der Sohn des früheren Rallye-Weltmeisters Carlos Sainz soll McLaren wieder an die Spitze führen. Bildquelle: imago images.
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Bild 9 von 20. Daniel Ricciardo, Renault (AUS, 31). Der Australier startet in seine zehnte Saison in der Formel 1. Bildquelle: imago images .
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Bild 10 von 20. Esteban Ocon, Renault (FRA, 23). Der junge Franzose kehrt nach einem Jahr Wettkampfpause in den Formel-1-Zirkus zurück. Bildquelle: imago images.
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Bild 11 von 20. Pierre Gasly, AlphaTauri Honda (FRA, 24). Der Franzose fährt beim umbenannten Nachwuchsteam von Red Bull um Punkte im Ranking. Bildquelle: imago images.
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Bild 12 von 20. Daniil Kwjat, AlphaTauri Honda (RUS, 26). Der zweite Fahrer im Cockpit des Red-Bull-Juniorenteams geht in seine siebte Formel-1-Saison. Bildquelle: imago images.
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Bild 13 von 20. Sergio Perez, Racing Point (MEX, 30). Der Mexikaner ist einer der Routiniers im Formel-1-Zirkus: In Melbourne startet Perez bereits in seine 10. Saison in der Königsklasse des Motorsports. Bildquelle: imago images.
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Bild 14 von 20. Lance Stroll, Racing Point (CAN, 21). Der Kanadier steht bei Racing Point im Schatten seines Teamkollegen Perez. Bildquelle: imago images.
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Bild 15 von 20. Kimi Räikkönen, Alfa Romeo (FIN, 40). Der Wahlschweizer hat noch nicht genug von der grossen Bühne: Räikkönen ist seit 2001 in der Formel 1 mit dabei. Bildquelle: imago images .
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Bild 16 von 20. Antonio Giovinazzi, Alfa Romeo (ITA, 26). Der Italiener startet auch 2020 wieder für Alfa Romeo. Bildquelle: imago images .
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Bild 17 von 20. Romain Grosjean, Haas (FRA, 34). Der gebürtige Genfer fährt seit 2014 für das US-Team Haas in der Formel 1. Bildquelle: imago images.
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Bild 18 von 20. Kevin Magnussen, Haas (DEN, 27). Der Sohn des ehemaligen Rennfahrers Jan Magnussen holte 2019 bloss 20 WM-Punkte und will sich nun neu beweisen. Bildquelle: imago images .
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Bild 19 von 20. George Russell, Williams (GBR, 22). Der junge Brite gilt als Supertalent und startet 2020 in seine zweite Saison für Williams. Bildquelle: imago images .
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Bild 20 von 20. Nicholas Latifi, Williams (CAN, 25). Der Kanadier ist 2020 der einzige Neuling im Formel-1-Zirkus. Bildquelle: imago images.
Der durch Anpassungen und Restriktionen möglich gemachte Saisonstart mit vorerst 8 definierten Rennen und dem Akt 1 in Spielberg (Qualifying am Samstag ab 14:50 Uhr sowie Rennen am Sonntag ab 14:30, je live auf SRF zwei) ist ein erster Lichtblick. Alle Probleme sind nach 4 Monaten Stillstand indes nicht aus der Welt geräumt. Der untenstehende Videobeitrag befasst sich mit den vielen Fragezeichen vor dem Auftakt.