Kimi Räikkönen – wegen seiner Schweigsamkeit «Iceman» genannt – lässt lieber Taten statt Worte sprechen. Sternstunden lieferte der 39-Jährige viele:
- 4.3.2001: Gleich im ersten Formel-1-Rennen punktet der damalige Sauber-Pilot mit Rang 6.
- 2002: Räikkönen wechselt zu McLaren und feiert zum Saisonauftakt als Dritter seine Podest-Premiere.
- 2003: Das Rennen in Malaysia beschert dem Finnen seinen ersten Formel-1-Sieg. Am Ende wird er Vize-Weltmeister hinter Michael Schumacher.
- 2005: Wieder wird Räikkönen WM-Zweiter. Legendär ist sein Japan-Sieg mit Startplatz 17.
- 2007: Gleich in seinem ersten Jahr bei Ferrari wird Räikkönen erstmals Weltmeister.
- 2012: Nach einem zweijährigen Rallye-Abstecher folgt das Formel-1-Comeback mit Lotus. Resultat: 1 Sieg und WM-Platz 3.
- 2018: Seit vier Jahren wieder bei Ferrari, gewinnt der Finne den GP der USA. Sein erster Sieg nach 2044 Tagen und 113 Rennen ohne einen ersten Platz stellt in der Formel 1 einen neuen Rekord dar.
- 2019: Zurück zu den «Schweizer Wurzeln»: Alfa Romeo Sauber nimmt Räikkönen unter Vertrag.