Bisher wurden die Bereiche Fahrzeug-Performance, Aerodynamik und Design von einem Technischen Komitee geleitet. Dieses bleibt bestehen, wird durch Smith aber ergänzt und entlastet. Die Mitglieder sollen sich damit intensiver ihren Teilbereichen widmen können.
Für den Briten war ausschlaggebend, dass er in Hinwil mit dem Windkanal, dem Supercomputer und dem Maschinenpark technische Möglichkeiten auf einem sehr hohen Standard vorfindet. «Das Potenzial ist gross. Die Fabrik bietet alle Voraussetzungen, um in der Formel 1 konkurrenzfähig zu sein.»
Smith kennt das Umfeld, in dem Privatteams arbeiten müssen
Smith wird seine Arbeit am 13. Juli aufnehmen. Er hat grosse Formel-1-Erfahrung und war bereits als Technischer Direktor bei Jordan, Red Bull, Force India und Caterham engagiert gewesen.
«Smith kennt das Umfeld, in dem Privatteams arbeiten müssen, und die Herausforderungen, die es für sie gibt. Er weiss, wie wichtig es dabei ist, die Ruhe und den Überblick zu bewahren», erklärte Teamchefin Monisha Kaltenborn.