Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Formel 1 Sauber-Chef Vasseur: «In Hinwil wird gekämpft»

Der Schweizer Rennstall Sauber hat in der Formel 1 seit geraumer Zeit einen schweren Stand. Nun soll mit Teamchef Frédéric Vasseur der Umschwung eingeleitet werden. Schritt für Schritt.

Seit Mitte Juli als Nachfolger der entlassenen Monisha Kaltenborn im Amt, erlebte Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur auch beim Grossen Preis von Belgien eine herbe Enttäuschung.

Nichtsdestotrotz sieht Vasseur für den Hinwiler Rennstall durchaus Potenzial für die Zukunft. Das Ziel von Sauber ist es, sich zeitnah im Mittelfeld zu klassieren. Viel weiter will der 49-jährige Franzose gar nicht denken:

Video
«Nach oben muss man immer Ambitionen haben»
Aus Sport-Clip vom 28.08.2017.
abspielen. Laufzeit 43 Sekunden.

Zukunft der Fahrer offen

Schritt für Schritt nimmt Vasseur auch die Thematik bezüglich dem Fahrer-Duo von Sauber in der kommenden Saison. Ob Pascal Wehrlein und Marcus Ericsson auch 2018 noch im Cockpit von Sauber sitzen, ist ungewiss. Auch einen Verbleib des Schweden, der aufgrund der Sponsorengelder als Fahrer gesetzt scheint, bestätigt Vasseur in keiner Weise:

Video
«Am Ende muss jeder seinen eigenen Weg gehen»
Aus Sport-Clip vom 28.08.2017.
abspielen. Laufzeit 43 Sekunden.

Meistgelesene Artikel