Formel 1 - Stäuble: «Es gab Misstöne bei Sauber – aber das gehört dazu»
Der Zürcher Rennstall Sauber kommt nicht zur Ruhe. CEO und Teamchefin Monisha Kaltenborn wird keine Zukunft in der Formel-1-Equipe haben. SRF-Experte Michael Stäuble äussert sich zu den Vorkommnissen.
In den Augen von Michael Stäuble kommt die Trennung sehr überraschend. «Es gab zwar in letzter Zeit Misstöne. Doch die gehören zu einem Teamleben dazu.»
In einer weiteren Phase des Übergangs schien es, als hätte Monisha Kaltenborn den «Laden im Griff gehabt». «Deshalb handelt es sich um eine drastische Massnahme, die weitere Unruhe ins Team bringen wird», sagt Stäuble.
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Kommentar von
Rolf Bolliger (rolf.bolliger@quickline.ch)
Wir F-1-Fans können nur weiträumig spekulieren, was der Grund des Abgangs von Frau Kaltenborn sein könnte! In der Formel 1 geht es um sehr viel Geld! Das Geld kommt zur Hauptsache durch gut betuchte Sponsoren (Firmen, etc.). Vorallem in einem Team, das praktisch aus jedem Rennen punktelos wegziehen muss, wird der Druck der Geldgeber enorm! Wahrscheinlich war dieser Druck der Auslöser bei der Oesterreicherin, dass sie gehen musste (oder wollte!).
Kompliment an M. Kaltenborn. Sie hat Sauber 2016 gerettet.Wünsche Ihr nur das Beste. Ob Sauber mit Honda mehr Erfolg fahren wird???? Sehr fraglich. Schade um Werk von P.Sauber.
Man kann nur raten. Man weiss in der Öffentlichkeit wenig. Aus meiner Sicht ist die Spekulation, dass die neuen Finanzspieler ihre Kücken ans wärmende Licht bringen wollen - und damit Geld zu verdienen die wahrscheinliche. Natürlich hat Frau Kaltenborn die notwendigen Erfolge nicht eingefahren. Dass sie deswegen seitens der Investoren und Druck stand war klar. Zudem ist sie nicht das Gridgirl, mit dem man zusätzlich Kohle verdienen könnte. Besser wird es sicher nicht.
4 Kommentare
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