-
Bild 1 von 8. Red Bull RB 11. Der österreichische Rennstall wechselt 2015 seine Farben. Statt in der Konzernfarbe rot kommt der neue Wagen im Zebra-Look daher. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 8. Sauber C34. Der neue Sauber ist in den Farben blau und gelb gestaltet. Bildquelle: sauberf1team.com.
-
Bild 3 von 8. Ferrari SF15-T. Der neue Bolide aus Maranello zeichnet sich durch eine deutlich flachere Nase gegenüber seinem Vorgänger aus. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 8. Mercedes F1 W06 Hybrid. Nico Rosberg und Lewis Hamilton enthüllen den neuen Boliden des Weltmeister-Teams. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 5 von 8. McLaren MP4-30. Erstmals seit 23 Jahren fährt McLaren wieder mit den japanischen Honda-Motoren. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 6 von 8. Toro Rosso STR10. Max Verstappen (l) und Carlos Sainz mit ihrem neuen Arbeitsgerät. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 7 von 8. Force India VJM08. Der britisch-indische Rennstall mit dem Fahrerduo Sergio Perez (rechts) und Nico Hülkenberg. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 8 von 8. Williams FW37. Valtteri Bottas (l) und Felipe Massa stellen den neuen Williams vor. Bildquelle: Reuters.
Als erstes Formel-1-Team präsentierte Williams auf seiner Homepage Bilder vom Rennwagen für die neue Saison. Auffällig beim FW37 ist die extrem flache Nase, die an die Konstruktionen der erfolgreichen 90er-Jahre erinnert und sich aufgrund des geänderten Reglements deutlich von der Vorjahreskonstruktion unterscheidet.
In der letzten Saison gelangen dem finnischen Shooting-Star Valtteri Bottas und dem brasilianischen Routinier Felipe Massa insgesamt 9 Podestplätze.
Force India will mehr Podestplätze
Am gleichen Tag stellte Force India seinen Boliden in Mexiko-City vor und zeigte sich ambitioniert. Nico Hülkenberg und sein mexikanischer Teamkollege Sergio Perez sollen mit dem VJM08 in der kommenden Saison häufiger das Podest erreichen, teilte Teamchef Vijay Mallya bei der Präsentation mit.
Der Rennwagen ist erstmals in Schwarz und Silber sowie mit orangen Streifen gestaltet. «Das Design ist schon mal gut. Jetzt muss es nur noch schnell sein», sagte Hülkenberg.