Jesko Raffin kommt beim GP in Spanien als Ersatzfahrer im Dynavolt-Team für den verletzten Marcel Schrötter zum Einsatz. Seinen dortigen Stallkollegen Tom Lüthi kennt der Zürcher bestens. Die beiden Schweizer waren in der Vergangenheit bereits Teamkollegen.
Die kurzzeitige Rückkehr in die Moto2 ist für Raffin, der in dieser Saison für Dynavolt in der Formel E engagiert ist, eine Herausforderung. «Er muss jetzt wieder schalten, vielleicht schwitzt er deshalb so», scherzte Lüthi, als die beiden nach dem Training gemeinsam zurück in der Box waren.
Defekt kostet Lüthi wertvolle Runden
Nach dem ersten Trainingstag haben sowohl Lüthi als auch Raffin noch Luft nach oben. Der Emmentaler verpasste wegen einem technischen Defekt die letzten 10 Minuten der Nachmittagssession. Er musste sich mit Rang 8 begnügen, derweil es Raffin zu Platz 19 reichte. Dominique Aegerter reihte sich nur als 28. unter den 32 Fahrern ein.