Die Zeitstrafen gegen Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi aus dem GP von Deutschland bleiben bestehen. Der Internationale Automobil-Verband FIA hat einen entsprechenden Einspruch des Formel-1-Teams Alfa Romeo abgelehnt.
Nach dem Rennen in Hockenheim vom 28. Juli waren Räikkönen und Giovinazzi mit dem Zuschlag von 30 Sekunden auf ihre Fahrzeit belegt worden. Die Stewards hatten reglementswidrige Einstellungen der Kupplung in den beiden Autos beanstandet. Durch die Zeitstrafe fielen Räikkönen und Giovinazzi, die das Rennen ursprünglich im 7. respektive 8. Rang beendet hatten, als 12. und 13. aus den Punkterängen. Sie erhalten damit die 10 Punkte in der WM-Wertung nicht zurück.
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