Formel 1: Leclerc wegen Motorenproblem strafversetzt
Die noch junge Saison der Formel 1 steht für Vizeweltmeister Charles Leclerc unter keinem guten Stern. Nach seinem technisch bedingten Ausfall beim ersten Rennen in Bahrain wird der Monegasse beim kommenden Grand Prix in Saudi-Arabien in der Startaufstellung um zehn Plätze nach hinten versetzt. Grund für die Sanktion ist der erneute Ausbau der Kontrollelektronik für die Power Unit. Schon in Bahrain hatte Ferrari sie vor dem Rennen gewechselt, die Probleme traten dann aber erneut auf und waren ursächlich für Leclercs vorzeitiges Aus. An seinem Wagen wird daher nun bereits die dritte Einheit verbaut, das bestätigte Ferrari am Mittwoch. Nur zwei sind im Verlauf einer Saison straffrei erlaubt.
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