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Bild 1 von 43. Erster Podestplatz. Bei ihrer ersten Weltcup-Abfahrt im Februar 2008 in St. Moritz raste Lara Gut – damals noch unter ihrem Mädchennamen – sogleich aufs Podest. Und ihre Ankunft in der Weltspitze hatte es in sich, ... Bildquelle: Keystone/AP Photo/Armando Trovati.
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Bild 2 von 43. ... kam die Tessinerin doch kurz vor der Ziellinie zu Fall und überquerte diese deshalb fliegend. Bildquelle: Keystone/Arno Balzarini.
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Bild 3 von 43. Erstmals ganz zuoberst. Ebenfalls in St. Moritz durfte Gut rund ein Jahr später auch ihren ersten Weltcupsieg feiern. Sie gewann den Super-G im Alter von 17 Jahren und 8 Monaten und ist in dieser Disziplin bis heute die jüngste Siegerin überhaupt. Bildquelle: Keystone/Karl Mathis.
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Bild 4 von 43. Erste WM-Medaille. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d'Isère holte Gut in der Super-Kombination mit Bronze erstmals eine WM-Medaille. Bildquelle: Keystone/AP Photo/Luca Bruno.
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Bild 5 von 43. Jubel mit Cuche. Kurz darauf folgte auch Silber in der Abfahrt – hier posiert Gut mit Speed-Legende Didier Cuche, der ebenfalls zwei Medaillen holte. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 6 von 43. Die Verletzung. Kurz vor dem Saisonstart 2009 zog sich Gut im Training eine Hüftluxation zu. Sie verpasste die Olympischen Spiele in Vancouver und danach die komplette Saison. Bildquelle: KEYSTONE/Karl Mathis.
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Bild 7 von 43. Die Rückkehr. Nach einjähriger Verletzungspause kehrte die Tessinerin in Val d'Isère aufs Podest zurück. Sie wird in der Abfahrt Dritte. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 8 von 43. Der WM-Schock. An den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen überschlug sich Gut im Kombinations-Slalom heftig. Sie zog sich eine Innenband-Zerrung im Knie zu. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 9 von 43. Knapp verpasst. Trotzdem ging sie in den folgenden Tagen in der Abfahrt an den Start und landete als Vierte jeweils nur knapp neben dem Podest. Schon vor dem Kombi-Schock wurde sie im Super-G Vierte. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 10 von 43. Markenwechsel – und erste Baisse. Zur Saison 2011/12 wechselte Gut von Atomic zu Rossignol, womit sie Mühe hatte. Zudem ging sie in sämtlichen fünf Disziplinen an den Start – im Slalom kam sie allerdings in allen sechs Rennen nicht ins Ziel. Wonach die Tessinerin sich entschied, in dieser Disziplin nicht mehr anzutreten. Bildquelle: Keystone/AP Photo/Nathan Bilow.
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Bild 11 von 43. Erster Abfahrtssieg. Der Strategiewechsel zahlte sich aus. Am 14. Dezember 2012 feierte Gut in Val d'Isère erstmals einen Abfahrtssieg. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 12 von 43. Wieder WM-Silber. Auch wenn sie um den Jahreswechsel nicht mehr so ganz erfolgreich war, brillierte Gut an der WM 2013 in Schladming: Silber im Super-G. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 13 von 43. Durststrecke beendet. Am 26. Oktober 2013 gewann Gut erstmals in Sölden einen Riesenslalom. Sie wurde damit die erste Schweizerin Siegerin in dieser Disziplin nach einer fast elfjährigen Durststrecke. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 14 von 43. Erste Olympiamedaille. Vier Jahre nach dem verletzungsbedingten Forfait in Vancouver ist Gut an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi dabei – und muss sich in der Abfahrt nur den Doppelsiegerinnen Dominique Gisin und Tina Maze geschlagen geben. Bildquelle: Keystone/EPA/TATYANA ZENKOVICH.
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Bild 15 von 43. Erste Kugel. Dank vier Super-G-Siegen krallte sich Gut in der Saison 2013/14 erstmals eine kleine Kristallkugel. Bildquelle: Keystone/Peter Schneider.
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Bild 16 von 43. Weitere WM-Medaille als Highlight. An den Titelkämpfen 2015 in Beaver Creek schaut für Gut die Bronzemedaille in der Abfahrt heraus. Es ist der versöhnliche Abschluss einer unbeständigen Saison. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 17 von 43. Zweiter Markenwechsel. Zur Saison 2015/16 wechselte Gut ihren Ausrüster von Rossignol zu Head – ein Volltreffer. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 18 von 43. Gesamtführende. Am 20. Dezember 2015 übernahm die Tessinerin nach ihrem 2. Platz im Riesenslalom von Courchevel erstmals die Führung im Gesamtweltcup. Bildquelle: Keystone/AP Photo Pier/Marco Tacca.
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Bild 19 von 43. Kopf-an-Kopf-Rennen. Gut lieferte sich im Gesamtweltcup folglich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit der US-Amerikanerin Lindsey Vonn – dieses endete dann aber im März 2016 wegen einer schweren Verletzung Vonns abrupt. Bildquelle: Keystone/EPA/GUILLAUME HORCAJUELO.
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Bild 20 von 43. Der Gesamtweltcup! Am 13. März 2016 schrieb die damals 24-jährige Gut Schweizer Sportgeschichte. Sie ist die erste Schweizer Gesamtweltcupsiegerin seit Vreni Schneider in der Saison 1994/95. Zusätzlich gewann sie die kleine Super-G-Kugel. Bildquelle: Keystone/APA/BARBARA GINDL.
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Bild 21 von 43. Verdiente Ehrung. An den Sports Awards 2016 wurde Gut für ihre historische Saison als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Bildquelle: KEYSTONE/Ennio Leanza.
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Bild 22 von 43. Kurzer Schock vor Heim-WM. Die Saison 2016/17 startete hervorragend: Super-G-Siege in Lake Louise, Val d’Isère und Garmisch-Partenkirchen sowie bei der Abfahrt in Cortina d’Ampezzo. Doch im Super-G an letzterem Ort stürzte sie – und musste leicht gehandicapt an die Heim-WM in St. Moritz. Bildquelle: Keystone/EPA/ANDREA SOLERO.
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Bild 23 von 43. Toller Einstand. Dort gelang Gut mit Bronze im Super-G ein erfolgreicher Start. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 24 von 43. Der Kreuzbandriss. Doch dann der Schock: Beim Einfahren für den Slalom in der Kombination zog sich Gut einen Kreuzbandriss und eine Meniskusverletzung im linken Knie zu – Saisonaus! Bildquelle: Keystone/SRF.
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Bild 25 von 43. Das unglückliche Comeback. Bei ihrer Weltcup-Rückkehr zum Saisonauftakt 2017/18 in Sölden schied Gut im ersten Durchgang aus. Bildquelle: Imago/Revierfoto.
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Bild 26 von 43. Podest-Rückkehr. Am 3. Dezember 2017 stand die Tessinerin beim Super-G in Lake Louise erstmals seit ihrer Verletzung wieder auf dem Podest – hinter der Siegerin und heutigen SRF-Expertin Tina Weirather. Bildquelle: Keystone/AP/Jeff McIntosh.
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Bild 27 von 43. Olympia-Rückschlag. Es folgten unglückliche Olympische Spiele in Pyeongchang: ein 4. Platz im Super-G – und das Ausscheiden sowohl in der Abfahrt als auch im Riesenslalom. Bildquelle: Keystone/AP/Photo Christophe Ena.
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Bild 28 von 43. Schlechteste Saison. Diese Form zog sich – bei der nun verheirateten Gut-Behrami – in die neue Saison 2018/19 hinein. Die Bilanz: Kein einziger Weltcupsieg, und an der WM in Are ein 8. Rang in der Abfahrt als Bestplatzierung. Bildquelle: Keystone/EPA/VALDRIN XHEMAJ.
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Bild 29 von 43. Die Erlösung. Die Baisse hielt bis Februar 2020 an – dann folgte die Erlösung mit dem Doppel-Abfahrtssieg in Crans-Montana. Bildquelle: KEYSTONE/Cyril Zingaro.
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Bild 30 von 43. Perfekter Saisonstart. Die Saison 2020/21 hätte nicht besser starten können: Gut-Behrami siegte nacheinander bei vier Rennen in St. Anton am Arlberg, Crans-Montana und Garmisch-Partenkirchen. Bildquelle: Keystone/AP Photo/Giovanni Auletta.
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Bild 31 von 43. Endlich Weltmeisterin! Und dann gab's 2021 endlich WM-Gold. Gut-Behrami triumphierte beim Super-G in Cortina d'Ampezzo. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 32 von 43. Noch eine Medaille. Darauf folgte noch Bronze in der Abfahrt – und schliesslich wieder Gold im Riesenslalom. Mit ihrer 8. WM-Medaille ist sie gemessen an der Anzahl die erfolgreichste Schweizer Skifahrerin aller Zeiten. Bildquelle: Keystone/EPA/CHRISTIAN BRUNA.
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Bild 33 von 43. Erkältung, Stürze – und Corona. Zum Auftakt des Olympiajahrs 2021/22 wird Gut-Behrami geplagt von Erkältungen, Stürzen und Corona. Bildquelle: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller.
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Bild 34 von 43. Endlich Olympiasiegerin! Aber die Tessinerin war da, wenn sie es am meisten brauchte. Wenige Tage nach Bronze im Riesenslalom wurde Gut-Behrami an den Spielen 2022 in Peking Olympiasiegerin im Super-G. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 35 von 43. Tränenreiche Siegerehrung. An der anschliessenden Siegerehrung konnte sie die Tränen nicht zurückhalten. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 36 von 43. Vierte Super-G-Kugel. In ihrer Paradedisziplin ist sie in der Saison 2022/23 kaum zu stoppen. Die logische Folge: die vierte Super-G-Kugel ihrer Karriere. Bildquelle: Keystone/AP Photo/Alessandro Trovat.
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Bild 37 von 43. Sportlerin des Jahres. Diese Saison verhalf Gut-Behrami zu einem zweiten Erfolg an den Sports Awards. Bildquelle: KEYSTONE/Philipp Schmidli.
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Bild 38 von 43. 40. Weltcupsieg. Es folgte eine weitere historische Saison: Am 14. Januar 2024 feierte gut Behrami beim Super-G im Zauchensee ihren 40. Weltcupsieg. Bildquelle: Keystone/APA/BARBARA GINDL.
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Bild 39 von 43. Zum 2. Mal die Beste. Sie kann es auch mit 32 Jahren: Im März 2024 ging Gut-Behrami als bisher ältesten Gesamtweltcup-Siegerin in die Geschichte ein. Bildquelle: Keystone/APA/EXPA/JOHANN GRODER.
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Bild 40 von 43. Weitere Kugeln gefällig? Zusätzlich holte sie wieder die Super-G-Kugel – und zum ersten Mal auch diejenige im Riesenslalom. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 41 von 43. Award-Hattrick. Dank ihres 2. Siegs im Gesamtweltcup wurde Gut-Behrami zur Sportlerin des Jahres 2024 gekürt. Es ist ihre dritte Auszeichnung. Bildquelle: KEYSTONE/Ennio Leanza.
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Bild 42 von 43. Der letzte Sieg? Im März 2025 brillierte Gut-Behrami am Weltcup-Finale in Sun Valley – und wie: Dank des Sieges im Riesenslalom ist sie bis heute die erste Frau, die mindestens zehn Siege in drei verschiedenen Disziplinen (Abfahrt, Super-G und Riesenslalom) errungen hat. Es war zugleich ihr 100. Podestplatz. Bildquelle: KEYSTONE/Jean-Christophe Bott.
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Bild 43 von 43. Der letzte Podestplatz? Die Saison 2025/26 – und gleichzeitig ihre letzte – startete für Gut-Behrami nach Mass: 3. Platz in Sölden. Mit dem 101. Podestplatz egalisierte sie zudem den Schweizer Rekord von Vreni Schneider. Bildquelle: Keystone/AP Photo/Marco Trovati.
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