Beim Riesenslalom-Training in Chile ist Corinne Suter gestürzt und hat sich dabei einen komplexen Bänderriss am linken Daumen zugezogen. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz wurde die 22-Jährige erfolgreich operiert.
Suter bleibt trotz des Rückschlages positiv: «Mir geht's sonst gut. Im Sommertraining konnte ich super trainieren, daher schaue ich sehr positiv auf die kommende Zeit.»
Bereits Ende September will die Schwyzerin wieder auf Schnee trainieren, um zum Speed-Auftakt der Frauen in Lake Louise (1./3. Dezember) einsatzfähig zu sein. In den technischen Rennen von Sölden (28. Oktober/Riesenslalom) und Levi (11. November/Slalom) wäre Suter ohnehin nicht angetreten.