Die Gesamtweltcupsiegerinnen nach Vreni Schneider
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Bild 1 von 16. Im grossen Stil abgeräumt. Vreni Schneider, hier mit den kleinen Kugeln für den Gewinn der Riesenslalom- und Slalom-Wertung, gewinnt 1995 zum dritten und letzten Mal den Gesamtweltcup. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 16. Schneiders Nachfolgerin. Katja Seizinger tritt 1996 die Nachfolge von Vreni Schneider an. Die Deutsche gewinnt den Gesamtweltcup zudem auch 1997/98. Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 16. Als erste Schwedin. Pernilla Wiberg, hier beim Slalom am Weltcup-Finale in Vail, sichert sich in der Saison 1996/97 den Gesamtweltcup. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 16. Hat allen Grund zum Strahlen. Im Frühling 1999 beendet Alexandra Meissnitzer eine sechsjährige Durststrecke und gewinnt als erste Österreicherin seit Anita Wachter 1993 wieder den Gesamtweltcup. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 16. Wieder eine Österreicherin. Mit Renate Götschl holt im Winter 1999/2000 eine Speed-Spezialistin die grosse Kristallkugel. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 16. Drei Totale-Triumphe. Janica Kostelic gewinnt im Frühling 2001 als erste Kroatin überhaupt den Gesamtweltcup. Die begnadete Allrounderin ist auch in den Saisons 2002/03 sowie 2005/06 die Beste. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 16. Eine Speedfahrerin zuoberst. Mit Michaela Dorfmeister setzt sich im Kampf um den Gesamtweltcup 2002 wieder eine Österreicherin durch. Bildquelle: imago images.
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Bild 8 von 16. Jubel à la Pärson. Anja Pärson tritt 2003/04 in die Fussstapfen ihrer schwedischen Landsfrau Pernilla Wiberg. In der darauffolgenden Saison gewinnt die Allrounderin den Gesamtweltcup erneut. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 16. Nach der Umstellung zum Coup. Nach dem Einstieg in allen Disziplinen holt die einstige Technikerin Nicole Hosp 2007 für Österreich nach 4 Jahren Unterbruch wieder den Gesamtweltcup. Bildquelle: imago images.
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Bild 10 von 16. Die erste von vier grossen Kugeln. Als zweite Amerikanerin nach Tamara McKinney 1983 sichert sich Lindsey Vonn im Winter 2007/08 den ersten Gesamtweltcup-Sieg. Dieses Kunststück wiederholt sie 2008/09, 2009/10 sowie 2011/12. Bildquelle: imago images.
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Bild 11 von 16. Wieder einmal eine Deutsche. Im Winter 2010/11 verhindert die Deutsche Maria Riesch den vierten Gesamtweltcup-Triumph in Folge von Lindsey Vonn. Bildquelle: imago images.
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Bild 12 von 16. Nach einem Winter der Superlative. Mit dem Allzeit-Punkterekord von 2414 Zählern sichert sich Tina Maze nach einem Traumwinter 2012/13 den Gesamtweltcup – als erste Slowenin überhaupt. Bildquelle: Reuters.
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Bild 13 von 16. Zweimal in Serie die Beste. Anna Fenninger holt die grosse Kristallkugel im Frühling 2014 wieder nach Österreich. Im Winter darauf wiederholt sie den Coup. Bildquelle: imago images.
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Bild 14 von 16. 21 Jahre nach Vreni Schneider. Die Tessinerin Lara Gut feiert am Weltcup-Finale 2016 in St. Moritz den Gewinn des Gesamtweltcups – als insgesamt siebte Schweizerin. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 16. Wieder ein amerikanischer Hattrick. Nach Lindsey Vonn schafft auch Mikaela Shiffrin den Hattrick: Das Ausnahmetalent gewinnt den Gesamtweltcup zwischen 2017 und 2019 drei Mal in Folge. Bildquelle: imago images.
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Bild 16 von 16. Überraschende Premierensiegerin. Nach dem vorzeitigen Abbruch der Weltcup-Saison 2019/2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie steht Federica Brignone zuoberst – als erste Italienerin gewinnt sie den Gesamtweltcup. Bildquelle: imago images.
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