Die Entscheidung um die kleine Kristallkugel ist bereits gefallen. In Colorado geht es für die besten Slalom-Fahrerinnen dieses Winters «nur» noch um den Sieg im letzten Weltcup-Rennen.
Der Ausfall war ein Rückschlag, aber ich versuche es einfach hier noch einmal.
Wann klappts mit der Premiere?
Genau mit diesem liebäugelt Wendy Holdener. Für die Schwyzerin wäre es die Krönung einer starken und äusserst konstanten Saison – und der erste Sieg im Weltcup in ihrer Paradedisziplin.
Bereits vor einer Woche war sie in Squaw Valley sehr nahe dran. Sie führte bei Halbzeit, schied dann aber mit dem möglichen Sieg vor Augen wenige Tore vor dem Ziel aus – eine bittere Pille.
«Der Ausfall in Squaw Valley war ein Rückschlag. Aber ich habe alles versucht und viel riskiert, deshalb kann das passieren», blickt Holdener zurück.
Ihre Devise für den letzten Slalom dieses Winters ist klar: «Ich versuche es hier in Aspen einfach noch einmal und gebe Gas.»
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