Marie-Michèle Gagnon war am Donnerstag im Training zu den Weltcup-Abfahrten in Lake Louise schwer gestürzt. Die Kanadierin erlitt dabei einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie sowie eine Luxation der linken Schulter.
Die 28-Jährige muss sich operieren lassen und kann in diesem Winter keine Rennen mehr bestreiten. Die Kanadierin wäre im Februar an den Olympischen Spielen in Südkorea insbesondere in der Kombination mit guten Chancen angetreten. Im Weltcup fuhr sie in dieser Disziplin schon 2 Siege heraus.