An wen die letzten beiden der neun Schweizer Abfahrts-Startplätze gehen, geben die Trainer erst in der Nacht auf Samstag Schweizer Zeit bekannt. Beat Feuz, Carlo Janka, Patrick Küng, Mauro Caviezel, Gilles Roulin, Marc Gisin und Urs Kryenbühl sind gesetzt, dazu empfahl sich Niels Hintermann als Vierter im zweiten Training.
Rennen wohl durchführbar
Dem ersten Speedrennen der Saison vom Samstag sollte wettertechnisch nichts im Wege stehen. Nachdem es am Freitag leicht schneite, sieht es fürs Wochenende wieder gut aus. Am Tag nach der Abfahrt steht im Banff-Nationalpark zudem ein Super-G auf dem Programm.