Beat Feuz hat als achter Schweizer den Abfahrts-Weltcup gewonnen. Etwas haben ihm seine Vorgänger dennoch voraus – mit einer Ausnahme verteidigten sie ihren Titel gleich in der folgenden Saison. In unserer Bildergalerie erfahren Sie, welche Landsmänner von Feuz über die kleine Kristallkugel jubeln durften.
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Bild 1 von 7. Bernhard Russi (1971 & 1972). In der fünften Saison des 1966 ins Leben gerufenen Weltcups ging die kleine Kristallkugel erstmals in die Schweiz. Auch im folgenden Jahr war Russi der beste Abfahrer der Welt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Roland Collombin (1973 & 1974). Russis Nachfolger aus dem Wallis sorgte dafür, dass der Sieger des Abfahrts-Weltcups vier Saisons in Folge aus der Schweiz kam. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Peter Müller (1979 & 1980). Nachdem der Sieger viermal Franz Klammer geheissen hatte, war mit Müller wieder ein Schweizer an der Reihe. Auch der Zürcher war zwei Saisons de suite stärkster Abfahrer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Urs Räber (1984). Die einzigen zwei Abfahrtssiege seiner Karriere reichten dem Grindelwalder zum Gewinn der Weltcupwertung. Direkt nach den Olympischen Winterspielen 1984 trat er zurück. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Pirmin Zurbriggen (1987 & 1988). Der Allrounder aus dem Wallis griff wieder die Schweizer Tradition auf, in der Abfahrt zwei Saisons in Folge die kleine Kristallkugel zu gewinnen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Franz Heinzer (1991, 1992 & 1993). Der Schwyzer hatte bereits drei undankbare 4. WM-Plätze belegt, als er doch noch zum Siegfahrer avancierte. Drei Titel in Folge holten später nur noch Luc Alphand (1995-97) und Stephan Eberharter (2002-2004). Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Didier Cuche (2007, 2008, 2010 & 2011). Der bisher letzte Schweizer Sieger im Abfahrtsweltcup ist zugleich Schweizer Rekordhalter. Der Romand feierte vier Triumphe, nur einen weniger als der Beste aller Zeiten, Franz Klammer (Ö). Bildquelle: Keystone.
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