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Norweger positiv gestimmt Sorgenkind Schulter: Kilde glaubt an erfolgreiches Comeback

Nach einer weiteren Operation an der Schulter ist Aleksander Kilde auf dem Weg zurück.

Schon fast eineinhalb Jahre liegt Aleksander Kildes Horrorsturz in Wengen zurück. Nach vielen Rückschlägen in der Reha liegt ein Comeback des Norwegers nun in Sichtweite. Anlässlich eines Medientreffens in Oslo gab der 32-Jährige Auskunft über seine Fortschritte.

Die letzte Operation an der Schulter im Februar sei gut verlaufen, die Bewegung des Gelenks ist aber immer noch sehr eingeschränkt. «Das ist für die Balance natürlich nicht optimal, aber ich habe ein gutes Gefühl, dass sie wieder funktionieren wird», sagte der Norweger.

«Schritt für Schritt»

Das Ziel sei, im August wieder auf die Ski zurückzukehren und sich anschliessend in Südamerika auf die neue Saison vorzubereiten. Ein Start in Sölden (26. Oktober) käme aber wahrscheinlich noch zu früh. «Wichtig ist, dass ich Schritt für Schritt nehme.» An eine mögliche Olympia-Teilnahme will er noch nicht gross Gedanken verschwenden. «Das ist noch weit, weit weg.»

Kilde brennt aber auf die Rückkehr in den Ski-Zirkus: «Ich vermisse den Sport so sehr. Insbesondere diesen Winter, als man gesehen hat, wie viel Spass alle hatten.»

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