«Gut returniert», «gut serviert», «stark von der Grundlinie aus gespielt» - für Roger Federer gibt es keine Zweifel, dass sein Kontrahent Novak Djokovic im Endspiel von Rom der bessere Spieler war.
Die Weltnummer 2 weiss aber auch, dass er beim Stand von 4:4 im 1. Satz mit der Verwertung des Breakballes die Partie in eine andere Richtung hätte lenken können. Wie Federers weitere Analyse ausfiel, erfahren Sie im Video.