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Federer zum Fall Kyrgios: «Das kommt nicht mehr vor»
Aus Sport-Clip vom 31.08.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 30 Sekunden.
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Klare Worte von Federer «Das ist nicht die Rolle des Schiedsrichters»

Roger Federer hat kein Verständnis für die Hilfe, die sein nächster Gegner Nick Kyrgios vom Unparteiischen erhielt.

Auch an Roger Federers Medienkonferenz nach seinem Sieg über Benoît Paire war die moralische Unterstützung von Schiedsrichter Mohamed Lahyani an Nick Kyrgios ein Thema.

Und der Schweizer machte keinen Hehl daraus, dass er Lahyanis Vorgehen nicht goutiert: «Als Schiedsrichter steigt man nicht vom Stuhl und spricht so mit einem Spieler», stellte der Schweizer klar. «Ich weiss zwar nicht, was genau er ihm gesagt hat, das ist mir auch egal. Aber es war ganz offensichtlich mehr als ein Nachfragen nach dem Zustand.»

Eine solche Konversation könne die ganze geistige Verfassung ändern, so Federer weiter, egal ob mit dem Physio, einem Arzt oder eben dem Schiedsrichter. Für die Nummer 2 der Welt steht jedenfalls fest: «So etwas wird nicht mehr vorkommen.»

Sendebezug: SRF zwei/SRF info, sportlive, 30.08.2018, 20 Uhr

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