Hunde begleiten uns, wohin es auch geht – auch bergauf und bergab auf teils längeren Wanderungen. Da plagt Herrchen und Frauchen am nächsten Tag dank der ungewohnten Belastung mitunter ein zünftiger Muskelkater. Doch wie sieht es mit der vierbeinigen Begleitung aus?
Hunde rennen ständig hin und her, schnüffeln, erkunden das Gelände und legen so noch weitere Strecken zurück. Sind sie das nicht gewohnt, können sie genauso Muskelkater bekommen wie ihre zweibeinigen Freunde.
Bewegt sich der Hund also am Folgetag besonders nach dem Aufstehen steifer und weniger geschmeidig als normal, hat es ihn möglicherweise auch erwischt. Sein Herrchen lässt sich dann massieren oder reibt die schmerzenden Beine mit Salbe ein, sein Frauchen gönnt sich vielleicht ein warmes Bad. Aber der Vierbeiner? Den sollte man zu leichter Bewegung animieren, um ihm schneller über den Muskelschmerz hinwegzuhelfen. Das tut nicht nur dem Hund gut, sondern auch dem Menschen.