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Keime auf Kontaktlinsen

Eine US-Studie zeigt, dass zwei Drittel der Kontaktlinsenboxen mit Keimen verunreinigt sind. Der Mangel an Hygiene gefährdet die Sehkraft.

Viele Kontaktlinsenträger nehmen es mit den Pflege- und Hygienemassnahmen ihrer kleinen Sehhilfen mit der Zeit nicht mehr so genau. Die Folge: Über die Hälfte der Aufbewahrungsboxen sind laut einer amerikanischen Untersuchung mit Bakterien und Pilzen verunreinigt.

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Über die Kontaktlinsen können die Keime in die Augen gelangen und dort zu Infektionen führen. Im schlimmsten Fall kann das die Sehkraft dauerhaft schädigen.

Wie immer gilt: Hände waschen!

Die Autoren identifizierten drei Verhaltensweisen der Linsenträger, die eng mit einer Kontamination in Verbindung standen:

  • Verzicht auf das Händewaschen mit Seife vor dem Berühren der Kontaktlinsen
  • Verwendung von Pflegemitteln und Aufbewahrungsboxen, die nicht für den jeweiligen Linsentyp geeignet waren
  • Verzicht auf das an der Luft trocknen lassen der Linsenboxen.

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