
Inhalt
Eigene Erfahrungen aufgearbeitet
Zehn Jahre lang hat André Heller an diesem «Buch des Südens» gearbeitet: «Es war so eine Art Wurzelziehen aus dem, was mich beeindruckt hat in meinem Leben – sei es, weil es besonders gelungen oder besonders missglückt war», sagt er im Gespräch mit Luzia Stettler.
Er habe bewusst das Dunkle in diesem Buch nicht ausgespart: «Aber es war für mich sehr wichtig gewesen, dass mitten im Schrecklichsten dann plötzlich wieder ein vor Lachen berstender Augenblick sein kann.»
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