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Illustration “Zappelphilipp” aus dem Struwwelpeter.
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Magazin: Wir verhunzen, beschimpfen oder kosen

Bezeichnungen für Männer und Frauen sind selten neutral. Öfter überdrehen wir Namen, machen daraus Schimpf- oder Kosenamen. Rund um Fragen der Hörerinnen und Hörer gibt es eine Reihe toller Geschichten zu entdecken.

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Berner sagen einer Cornelia «Conne» oder einem Michael «Michu». Eine Person kann als Gröggel, als Hanöögg oder als Gröibeli bezeichnet werden. Wie ist es dazu gekommen und was bedeuten sie? Sind die richtigen Personennamen zu langweilig, werden Emotionen beigefügt und Übernamen entstehen – positive wie negative.

Kose-, Über- und Schimpfnamen führen durch das heutige Dini-Mundart-Magazin. Mundartredaktor Christian Schmutz ist live bei Mike LaMarr im Studio. Er zeigt anhand der Hörerfragen auf: Namen und ihre Anpassungen prägen unsere Sprache.

Im zweiten Teil des Magazins geht Musikredaktor Claudio Landolt einem rätoromanischen Ad-hoc-Lied von Stefanie Heinzmann auf den Grund. Der Familienname Dicht wird ausgedeutscht und die uralte Kunst des Erzählens folgt als aktueller Mundart-Tipp.

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