Das «Bronski & Grünberg Theater» in Wien besteht aus einer Kneipe, einem Bühnenraum und einer Küche, die durch eine Durchreiche mit der Kneipe verbunden ist. Ausgerechnet durch diese Durchreiche zwängt sich der Sänger Jakob Semotan während des ersten Songs seines Bühnenprogramms «Thomas wartet» mit Wienerischen Tom-Waits-Übersetzungen, bevor es im Bühnenraum weitergeht.
Inszeniert hat den Abend Regisseurin Edtmeier und sie hat bei der Erarbeitung des Programms zwei Dinge durchgesetzt: Dass es ein Bühnenstück wird und dass die Texte auf Deutsch sind.
Bei der Erarbeitung der Texte, für die Jakob Semotan selbst verantwortlich war, wurde aber rasch klar, dass es gleich Dialekt sein wird. Denn das Wienerische strahlt dieselbe melancholische Abgründigkeit aus wie die englischen Originaltexte.
Inszeniert hat den Abend Regisseurin Edtmeier und sie hat bei der Erarbeitung des Programms zwei Dinge durchgesetzt: Dass es ein Bühnenstück wird und dass die Texte auf Deutsch sind.
Bei der Erarbeitung der Texte, für die Jakob Semotan selbst verantwortlich war, wurde aber rasch klar, dass es gleich Dialekt sein wird. Denn das Wienerische strahlt dieselbe melancholische Abgründigkeit aus wie die englischen Originaltexte.