Luca kennt sich hier aus, denn Luca ist non-binär. Markus und Nadia diskutieren mit Luca die vielen Möglichkeiten genderneutraler Sprache. Wie braucht man das englische «they/them» oder Neopronomen wie «hen» oder «xier»? Was sagt Luca zu Vorschlägen aus der Hörerschaft wie «äsi» oder «sier»? Soll man für eine Minderheit seine Sprache anpassen und warum fällt das vielen Menschen so schwer? Klar wird: Was den einen ein stolpersteingepflasterter Weg, ist den anderen eine kreative Spielwiese!
Inhalt
Genderneutrale Sprache
In der deutschen Sprache enthält praktisch jeder Satz ein Merkmal für «männlich» oder «weiblich». Eine Personenbezeichnung wie «Mutter» oder ein Pronomen wie «seinem» z.B. Für eine non-binäre Person, die weder als Frau noch als Mann angesprochen werden möchte, ist das ein gröberes Problem. Was tun?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen