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Mathias Gnädinger und Herbert Leiser während den Aufnahmen zu «Zundelheini und Zundelfritz».
Ruth Vögtlin, 1994
abspielen. Laufzeit 39 Minuten 43 Sekunden.
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2/2: «Zundelheini und Zundelfritz» von Fritz Zaugg u.a.

Die schrägen Dialoge zweier gewitzter Alltagsphilosophen aus der Schweizer Provinz – eine Lieblingsproduktion des vor zehn Jahren verstorbenen Fritz Zaugg. Er war Regisseur, Autor und bis zur Pensionierung kurz vor seinem Tod Leiter der damaligen Redaktion «Hörspiel und Satire» von Radio SRF. 

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Was für ein herrliches Narrenduo: Der unvergessliche Volksschauspieler Mathias Gnädinger (1941–2015) und sein kongenialer Spielpartner Herbert Leiser liefern sich ein skurriles und pointenreiches Gedanken-Pingpong zu den ersten und letzten Fragen, zu wesentlichen und unwesentlichen Aspekten des Menschseins. Sie streiten und versöhnen sich, nehmen einander beim Wort, bringen sich gegenseitig zur Verzweiflung. Und bleiben doch dicke Freunde.

Die sprachspielerischen Szenen erinnern an die gescheiten Narreteien von Karl Valentin und Liesl Karlstadt und bewahren doch ihren ganz eigenen helvetischen Humor.

Episoden Teil 2:
«D Milchstrass» von Otto Höschle
«Dä redt im Schlaf» von Werner Färber
«De Rägeschirm» von Werner Färber
«En klare Fall» von Reinhardt Jung
«Zytlosi Zyt» von Peter Ferraru

1/2: «Zundelheini und Zundelfritz» von Fritz Zaugg u.a.

Bonus: Weitere Episoden von «Zundelheini und Zundelfritz»

Mit: Mathias Gnädinger (Zundelfritz) und Herbert Leiser (Zundelheini)


Musik: Hanspeter Dommann - Tontechnik: Norbert Elser - Dramaturgie und Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: ca. 40

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