Wer das Hörspiel am Radio hören will:
Freitag, 05.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
Fritz Vollenweider nennt die Dinge beim Namen, setzt sich für Arbeitskollegen ein, kuscht vor nichts und niemandem, und eine in Aussicht gestellte Beförderung zum Werkführer bereitet ihm schlaflose Nächte. Durch seine Hörspielserie «Polizischt Wäckerli» wurde der Volksschauspieler und Autor Schaggi Streuli in den 1950er-Jahren einem breiten Publikum bekannt. «Polizischt Wäckerli» wurde wegen seiner Beliebtheit erfolgreich verfilmt. Es folgten zahlreiche weitere Hörspiele und Verfilmungen, wie zum Beispiel «Oberstadtgass», «Schwarzer Hecht» und «Fritz Vollenweider».
«Fritz Vollenweider» war eine Auftragsarbeit von Radio Zürich und ging am 13. März 1952 – wie damals noch üblich – direkt über den Sender. Das Hörspiel ist also ein Live-Mitschnitt von vor 73 Jahren.
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Mit: Schaggi Streuli (Fritz Vollenweider), Lee Ruckstuhl (Anny, seine Frau), Lisa Burkhard (Frau Vollenweider, seine Mutter), Sigfrit Steiner (Direktor Brändli), Fred Tanner (Werkführer Pfister), Josef Scheidegger (Frey), Walo Lüönd (Bürgi), Paul Bühlmann (Hediger), Hermann Frick (Hofer), Hilde Wittwer (Frau Hofer)
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Regie: Arthur Welti
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Produktion: SRF 1952
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Dauer: 52’
Freitag, 05.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
Fritz Vollenweider nennt die Dinge beim Namen, setzt sich für Arbeitskollegen ein, kuscht vor nichts und niemandem, und eine in Aussicht gestellte Beförderung zum Werkführer bereitet ihm schlaflose Nächte. Durch seine Hörspielserie «Polizischt Wäckerli» wurde der Volksschauspieler und Autor Schaggi Streuli in den 1950er-Jahren einem breiten Publikum bekannt. «Polizischt Wäckerli» wurde wegen seiner Beliebtheit erfolgreich verfilmt. Es folgten zahlreiche weitere Hörspiele und Verfilmungen, wie zum Beispiel «Oberstadtgass», «Schwarzer Hecht» und «Fritz Vollenweider».
«Fritz Vollenweider» war eine Auftragsarbeit von Radio Zürich und ging am 13. März 1952 – wie damals noch üblich – direkt über den Sender. Das Hörspiel ist also ein Live-Mitschnitt von vor 73 Jahren.
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Mit: Schaggi Streuli (Fritz Vollenweider), Lee Ruckstuhl (Anny, seine Frau), Lisa Burkhard (Frau Vollenweider, seine Mutter), Sigfrit Steiner (Direktor Brändli), Fred Tanner (Werkführer Pfister), Josef Scheidegger (Frey), Walo Lüönd (Bürgi), Paul Bühlmann (Hediger), Hermann Frick (Hofer), Hilde Wittwer (Frau Hofer)
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Regie: Arthur Welti
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Produktion: SRF 1952
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Dauer: 52’