Der ZEIT-Journalist Hanno Rauterberg spricht angesichts dieses Booms an Auftragskunst von einem «Zeitalter der Postautonomie». Und der Kunstsoziologe Wolfgang Ullrich schlägt vor, eine «Kultur der Auftraggeberschaft» zu entwickeln.
Kontext diskutiert: Wie wirken Auftraggeber (ob Sammlerinnen, Galeristen oder Kuratorinnen) tatsächlich auf die Kunst ein? Was ist daran problematisch? Wie gehen Künstlerinnen und Künstler mit den Zwängen des Kunstbetriebs um? Und gibt es in Zeiten des Marktes überhaupt noch freie Kunst?
Kontext diskutiert: Wie wirken Auftraggeber (ob Sammlerinnen, Galeristen oder Kuratorinnen) tatsächlich auf die Kunst ein? Was ist daran problematisch? Wie gehen Künstlerinnen und Künstler mit den Zwängen des Kunstbetriebs um? Und gibt es in Zeiten des Marktes überhaupt noch freie Kunst?