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Boris Poplawski «Apoll Besobrasow»

Wir tauchen ein in das Paris der 20er Jahre. Das Paris der Künstler und vor allem der russischen Exilgemeinde. Da finden sich Intellektuelle, Adlige, Literaten, Musiker, die alle geflüchtet sind vor der russischen Revolution. Viele sind nach einer langer Odyssee durch verschiedene europäische Städte in Paris gestrandet. Sie sind mittellos, heimatlos, entwurzelt.Ein junger russischer Künstler nimmt uns mit auf seine Streifzüge durch das nächtliche Paris. Der Roman ist über weite Strecken ein Rausch mit Drogen- und Alkoholexszessen. Boris Poplawski: «Apoll Besobrasow». Aus dem Russischen und mit einem Nachwort von Olga Radetzkaja (Guggolz)

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