In seinem Buch «Der überflüssige Mensch» analysiert der deutsche Autor Ilija Trojanow die Folgen des globalisierten Kapitalismus. In wenigen Kapiteln zeigt er auf, wie Menschen überflüssig werden, weil sie keine Arbeit haben und wenig konsumieren.
Jahrelang hat Trojanow mit dem Berliner Fotografen Christian Muhrbeck sein Herkunftsland Bulgarien bereist und beobachtet, wie viele Menschen zwischen Postsozialismus und Kapitalismus zerrieben werden. Ihre Erkundungen fassen sie im Buch «Wo Orpheus begraben liegt» zusammen.
Im Gespräch mit Karin Salm erzählt Ilija Trojanow, warum er von Empörung gar nichts hält und warum er an die Kraft der Empathie glaubt.
Buchhinweise Ilija Trojanow:
«Der überflüssige Mensch.» Residenz Verlag, 2013.
«Wo Orpheus begraben liegt.» Hanser Verlag, 2013.
Jahrelang hat Trojanow mit dem Berliner Fotografen Christian Muhrbeck sein Herkunftsland Bulgarien bereist und beobachtet, wie viele Menschen zwischen Postsozialismus und Kapitalismus zerrieben werden. Ihre Erkundungen fassen sie im Buch «Wo Orpheus begraben liegt» zusammen.
Im Gespräch mit Karin Salm erzählt Ilija Trojanow, warum er von Empörung gar nichts hält und warum er an die Kraft der Empathie glaubt.
Buchhinweise Ilija Trojanow:
«Der überflüssige Mensch.» Residenz Verlag, 2013.
«Wo Orpheus begraben liegt.» Hanser Verlag, 2013.