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Die «dritte Generation» von Jihadisten und ihre Strategie

Wieder hat es Frankreich getroffen. 84 Tote sind nach dem Anschlag vom 14. Juli in Nizza zu beklagen, viele Verletzte schweben noch in Lebensgefahr.Die Ermittlung zum Motiv des Attentäters laufen.

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Kontext befragt den Islamismus-Kenner Gilles Kepel zur Europa-Strategie des IS: Seit wann werden Ziele in westlichen Ländern angegriffen und warum? Kontext berichtet ausserdem in zwei Reportagen über Tunesien. Tunesien ist das Land, das weltweit am meisten junge Männer in den Jihad nach Syrien schickt. Und aus Tunesien stammt der Täter von Nizza: Mohamed Lahouaiej Bouhlel. Zu Gast im Studio ist SRF-Maghreb Experte Beat Stauffer.

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