Die Pretty Things und das Jahr 1968
Bis 1968 galten die Pretty Things aus England als die ungepflegten Cousins der Rolling Stones, eine kompromisslos harte RhythmnBlues-Band. Dann kam 1968 und sie begannen, andere Ambitionen zu entwickeln. Ihr Album «S.F. Sorrow» aus jenem Jahr umfasste alle Spielformen psychedelischer Rockmusik, basierte aber vor allem auf einer durchgehenden Geschichte; oft wird das Album daher als die erste Rock-Oper überhaupt gewertet.Eric Facon hat die beiden Gründungsmitglieder Phil May (Gesang) und Dick Taylor (Gitarre) auf ihrer Abschiedstournee getroffen und über jenes Jahr gesprochen.
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