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Bei Alain Mabanckou wird eine Bar zum Miniatur-Abbild der Republik Kongo.
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Eine Bar wird zur grossen Weltbühne

Im Roman «Zerbrochenes Glas» von Alain Mabanckou ist eine Bar in einem Armenviertel das Zuhause einer Handvoll verlorener Gestalten: Trinker, Kleinkriminelle und Prostituierte.Mit liebevollem Blick und feinem Humor erzählt Alain Mabanckou die Geschichte dieser Menschen und wirft damit auch einen Blick auf die Gesellschaft und auf die politischen Zustände in der Republik Kongo. Er zeigt die tragikomischen Seiten des Lebens in einer afrikanischen Stadt. Buchhinweis:Alain Mabanckou: «Zerbrochenes Glas» (Roman). Verlag: Liebeskind

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