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Airbnb: Frischer Wind für Touristen oder Atemnot für Mieter?
Keystone
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Erfolgreich und dennoch in der Kritik

Die Übernachtungsplattform Airbnb bringt frischen Wind in die Tourismusbranche und ist Teil der Sharing Economy: Privater Wohnraum – vom umgebauten Stall, über die Stadtwohnung bis zum Loft – wird mit Gästen geteilt. Dies schnürt den Einheimischen zuweilen die Luft ab, denn der Wohnraum im Stadtteil wird verknappt und dadurch teurer.Dies hat von Barcelona über Amsterdam nach Berlin die politischen Behörden auf den Plan gerufen. Braucht es eine Regulierung? Darüber diskutieren Airbnb-Länderchef Alex Schwarz und Felicitas Huggenberger vom Zürcher Mieterinnen- und Mieterverband.

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